Wenn jemand uns verlinkt …
Christof Thalhofer am 06.05.2016
… freuen wir uns immer sehr. Aber diese Seite im Web ist besonders schön:
Christof Thalhofer am 06.05.2016
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Christof Thalhofer am 16.12.2015
Unsere liebe Kundin, Frau W. schrieb:
Hallo zusammen,
da Ihr mit der letzten Lieferung des Kräuterabos jetzt nach dem Blogeintrag
schon zum 2. Mal meinen 37-jährigen Wallach Svanur erwähnt habt, möchte ich
ihn Euch doch mal vorstellen und schicke deshalb 2 Fotos mit.Er ist nicht nur noch fit, sondern sieht auch noch ziemlich gut aus. Da er
ein Cremello ist, hat er keine Probleme mit dem Ergrauen, das die Pferde ja
immer schnell älter aussehen lässt. Ihm fehlen erst 5-6 Zähne und daher ist
seine Figur auch noch ganz ok. Er ist um die Hüfthöcker rum ein bisschen
eckig geworden, aber auf den Rippen ist immer noch genug drauf und auf den
Fotos mit dem dicken Winterfell sieht man auch die eckige Kruppe kaum.
Meistens nimmt er im Frühling auf der Wiese noch so gut zu, dass ich ihn im
Sommer überhaupt nicht zufüttern muss – bis auf das Kräuterabo natürlich.
Nur diesen Sommer musste ich schon im Spätsommer mit Zufüttern beginnen,
weil das Gras hier so schnell hoch gewachsen war, dass wir mit dem Abweiden
nicht nachkamen und die Wiesen dann sehr lang und verholzt waren. Das
konnte er dann nicht mehr so gut fressen bzw. er fraß es noch gut, aber es
blieb nichts hängen und er nahm ab. Sein Winterfell ist zwar mit der Zeit
länger geworden, aber noch lange nicht so „schlimm“, wie ich es oft schon
bei viel jüngeren – aber natürlich auch schon alten – Pferden gesehen habe.Wenn ich dran denke und er nächsten Sommer immer noch da und fit ist, mache
ich mal ein Foto von ihm im Sommerfell.
Und da ist er auch schon:
Christof Thalhofer am 16.12.2015
Dieses schöne Bild kommt von unserer lieben Kundin Bärbel R.:
Anbei sind zwei Bilder, die glaube ich mehr als tausend Worte sagen können.
Die Fotos hat im August eine professionelle Pferdefotografin gemacht
und wir hatten so unsere liebe Not mit dem lustigen Pony, das partout
nach Hause und sich nicht fotografieren lassen wollte. Trotzdem sind
tolle Bilder rausgekommen und wir sind sehr stolz auf ihn.Danke, dass Sie uns immer mit so vielen Tipps und Möglichkeiten zur
Seite stehen. Wir werden sie auch im neuen Jahr denke ich gut brauchen
können.
Danke, Frau R.! Wir freuen uns sehr, wenn wir wieder für Sie und Ihre Pferde da sein dürfen!
Christof Thalhofer am 14.12.2015
Wir haben eine windgeschützte Winterkoppel, auf der gerade unsere Pferde stehen. Bisher hatten wir ein einziges Heuzelt, mit dem Nachteil, dass wir uns mitten im Winter unter manchmal recht abenteuerlichen Umständen (ein auf blankem Eis rutschender Traktor ist kein Spaß mehr) wieder mit neuem Heu eindecken mussten. Jetzt haben wir ein zweites gebaut, nun können wir uns ein Mal im Herbst Heu liefern lassen und kommen damit bis ins Frühjahr. Beim Selbstbau der Dinger haben wir unsere eigenen Erfahrungen gemacht, bei Interesse können wir gerne Tipps geben.
Das grüne Zelt hinten ist das neuere, es bedeckt eine Grundfläche von 4 x 5 Meter (heute hätten wir lieber 4 x 6 Meter). Es fasst acht Rundballen. Damit kommen wir mit unseren beiden Pferden gerade so über den Winter.
Die Heuzelte sind erstaunlich stabil und haben viele Stürme überstanden. Nur zwei Mal sind sie bei extrem starkem Schneefall mit anschließendem Regen unter der Schneelast zusammengebrochen. Dabei ist jeweils nur ein Spanngurt gerissen, der Schaden war also problemlos verschmerzbar. Wir schätzen die Haltbarkeit auf etwa 20 und mehr Jahre.
Später haben wir uns für das größere und neuere Heuzelt noch Seitenwände zum Einhängen fertigen lassen. Die auf der Rückseite hat ein Netzfenster für die gute Belüftung, die auf der Vorderseite ein Tor zum Hochrollen.
Christof Thalhofer am 26.10.2015
Unsere liebe Kundin Dagmar K. hat uns Bilder von ihren sehr schönen und entspannten Pferden, ein Niederländisches Warmblut und ein Noriker, geschickt. Da geht einem doch das Herz auf :-). So leben also Endkunden (ja, die beiden bekommen unsere Kräuter) von Deganius:
Christa Malcher am 02.09.2015
Der Sommer neigt sich nun dem Ende zu und ich habe jetzt nach über 35 Jahren Pferdepflege wieder neue Erfahrungen gemacht. Insbesondere sehr alte Pferde und sehr hautempfindliche Pferde (so wie unsere), hatten diesen Sommer Hautprobleme, wegen der Mückenbelastung und der starken Sonnenbestrahlung. Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht mit der Zufütterung unserer Bierhefe und mit äußerlichen Einreibungen der Haut mit Paraffinöl, gemischt mit ein klein wenig ätherischem Lavendelöl oder ätherischem Teebaumöl. Früher haben wir das ätherische Öl auch manchmal mit Pflanzenöl vermischt. Bei sehr hautempfindlichen Pferden ist aber davon abzuraten, da das Pflanzenöl die Haut zu stark erhitzt und es führt außerdem zu Verklebungen der Haut, des Fells, der Mähne und des Schweifes. Es scheint so, als wenn die Haut vermehrt darunter leiden würde. Das Paraffinöl erhitzt sich nicht zu stark auf der Haut und es führt auch zu keinerlei Verklebungen der Haut und der Haare. Als Paraffinöl kann man ein Melkfett nehmen, ein reines Paraffin-Babyöl (ohne Zusätze von Pflanzenöl) oder auch ein flüssiges Paraffinöl aus der Apotheke.
Die ätherischen Öle werden mit dem Paraffinöl verdünnt, da sie hochkonzentriert sind und nicht pur auf der Haut aufgetragen werden sollen. Das ätherische Lavendelöl oder das ätherische Teebaumöl dienen der Mückenabwehr. Außerdem sind beide Öle antibakteriell und entzündungshemmend und sie brennen nicht auf der Haut, auch wenn diese entzündet sein sollte. Das Teebaumöl soll in seltenen Fällen zu Allergien führen, deswegen ist das Lavendelöl oft besser für die empfindliche Haut geeignet. Ich habe bei uns in der Apotheke einen 5-Liter-Kanister Paraffinöl bestellt, da sind auch kein synthetisches Parfüm zugesetzt, so wie bei dem herkömmlichen Babyöl. Wir haben einen Liter Paraffinöl mit 15 ml ätherischem Öl gemischt, es verschüttelt und dann mit einem feuchten Waschlappen auf der Haut aufgetragen, dort wo die Kriebelmücken am liebsten sitzen. Den Waschlappen kann man danach gleich mit Seife oder Shampoo auswaschen, dann ist er immer schön sauber und man verteilt den Dreck nicht auf den Pferden.
Die Bierhefe hat dieses Jahr auch zur Verbesserung des Hautbildes geführt. Wir verfüttern sie jetzt ganzjährig an unsere Pferde, weil wir ungern synthetische Zusatzstoffe in das Futter geben. Die Bierhefe enthält viel Zink und Selen, alle B-Vitamine und vieles mehr. Auch meinem Hund habe ich die Bierhefe verfüttert, so begeistert war ich davon. Angeblich soll das die Zecken abhalten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das bei diesen Fellnasen wirklich gegen Zecken hilft…
Christof Thalhofer am 06.08.2015
Gerade habe ich mit einer Kundin gesprochen, ihre Kundennummer ist unter 500, seit 18 Jahren bezieht sie von uns das Kräuterabo. Ihr Isi-Wallach ist nun 37 Jahre alt. Also eines haben wir bewiesen: Das Kräuterabo kann man als Pferd zumindest überleben.
;-)
Christof Thalhofer am 26.07.2015
Bei Neukunden von Deganius verlangen wir zu Beginn in der Regel Vorkasse für die erste Bestellung. Da kommt immer mal wieder die Frage auf, warum wir nicht mit Paypal zusammenarbeiten – das ginge doch viel schneller und sei doch so sicher. Es gibt von unserer Seite her eine Reihe von Bedenken, aber gut zusammengefasst wurde dies von Rechtsanwälten auf diesen Seiten der Domain it-recht-kanzlei.de:
Besonders aufschlussreich sind diese vielen Kommentare.
Bei Paypal scheint es also vorzukommen, dass Geld zurückgehalten wird, Konten aus unklaren Gründen gesperrt werden, teilweise über lange Zeit. Es gibt Berichte im Netz, dass daran schon Händler zugrunde gegangen sind. Nun sind solche Dinge nicht etwas, das man von einem Lieferanten für Geldtransaktionen gerne hört oder liest.
Wir selbst arbeiten seit Jahrzehnten mit deutschen Banken zusammen. Der gute alte „analoge“ Zahlungsverkehr funktioniert auch mit Sepa sicher und zuverlässig. Keine einzige Bank nimmt es sich heraus, Geld zurückzuhalten. Banken dürfen das gar nicht, im Gegenteil, sie sind verpflichtet, die Transaktionen innerhalb festgelegter Ausführungsfristen zu erfüllen. Das machen sie absolut zuverlässig und darauf kommt es für uns im täglichen Geschäftsleben an.
So lange Paypal offenbar nicht wie eine solche seriöse Bank agiert, werden wir es nicht nutzen. Auch wenn uns tatsächlich so das eine oder andere Geschäft entgehen sollte.
Nun gibt es noch einen wichtigen Punkt, den viele Menschen übersehen. Da wir unsere Stammkunden auf Rechnung beliefern und gegebenenfalls Lastschrift anbieten, sind unsere Preise entsprechend kalkuliert. In dem Moment, wo wir einen Teil unseres Umsatzes an ein Kreditkartenunternehmen oder an Schufa, oder Klarna.de oder einen Bezahldienstleister abgeben, müssen wir dies in der Kalkulation aller Produkte berücksichtigen und die Preise erhöhen. Und das muss ja auch nicht sein.
Christof Thalhofer am 05.07.2015
Der Erfolg wäre uns anscheinend gewiss. :-)
Unsere Kundin schrieb:
Die Kräuter sind soeben eingetroffen und unsere Katze hat es sich umgehend im
Karton gemütlich gemacht. Ihren Werbeslogan „Deganius – Kräuter für Pferde“
ergänze ich mal mit „und Schlafplatz für Katzenkinder“ ☺
Christof Thalhofer am 03.07.2015
Heute vor 20 Jahren haben wir unseren ersten Kunden aufgenommen. Das war in einer kleinen Hinterhofgarage in Nürnberg, in der Austraße 4a und es war genauso heiß wie heute. Lustig, manche Dienste im Web, die es damals noch gar nicht gab, haben bis heute nicht mitbekommen, dass wir da gar nicht mehr sind:
web2.cylex.de/firma-home/deganius—versand
Unsere Webseite ist älter als Google und Paypal, leider hat archive.org nur noch einen kärglichen Rest der ersten Deganius Webseite (kuckt mal, wie man damals mit Bugs umging: man bat einfach, sie zu ignorieren).
Wir haben in den ganzen Jahren ungefähr 120 Tonnen Kräuterabo gemischt und von Hand in die selbstgenähten Säcke gefüllt. Die ersten paar Jahre haben wir die Kräuter noch gemischt, indem wir ein Faß mit den Füßen hin- und herrollten. Erst danach bauten wir uns eine Kräutermischmaschine, die das Rollen für uns übernahm und mit der wir noch heute die Kräutermischungen herstellen.
In aller Bescheidenheit können wir sagen: Unser Verdienst in all den Jahren ist, dass wir eine große Menge Pferde zufriedener gemacht haben, und ihre Besitzer gleich mit. Wir waren unter den Ersten, die die Fütterung von Kräutern empfohlen und unterstützt haben. Unsere eigenen Pferde sind inzwischen ziemlich alt geworden und essen seit 20 Jahren zufrieden unsere Kräutermischungen. Also so ganz verkehrt können wir damit nicht liegen. ;-)
Wir haben in den ganzen Jahren immer wieder Dankesbriefe, -Faxe und -Mails von unseren Kunden bekommen, die uns beschrieben, wie sehr die Kräuter ihren Pferden gut taten. Das war immer eine tolle Motivation. Danke für die schöne Zeit, liebe Pferdemenschenkunden und Kundenpferde!
Christof Thalhofer am 06.06.2015
Christof Thalhofer am 10.04.2015
Da hat es sich jemand ganz schön gemacht.
Christof Thalhofer am 28.04.2014
Eine Kundin schrieb uns:
Im übrigen hat mein Pferd, seit es Deganius Kräuter erhält, ein wunderbares Fell – dicht, glänzend und von einer schönen Griffigkeit. Auch sieht der kleine Wallach sehr propper und gut aus. Im Gegensatz zu der Zeit vor der Gabe der Kräuter, hat sich auch seine gesamte Erscheinung vom „Waldpony“ zum gepflegten Reitpony gewandelt. Ein gutes Gefühl. Auch der Hund, ein border Collie, erhält Kräuter, Bierhefe und Kieselgur und sein Fell ist seidig und schimmernd – keineSchüppchen, kein schubbern. Erstklassig! D A N K E für diese wunderbareBereicherung!!!
Christof Thalhofer am 28.04.2014
Eine Kundin schrieb uns:
Als ich die „appetitlichen“, prall gefüllten Leinen-Säckchen sah(und roch!) wurde die Erinnerung an unsere Tosca wieder wach. (Vielleicht erinnern Sie sich – ich hatte Ihnen mal geschrieben, daß Tosca nach einer Impfung mal sehr schwer an Gasbrand erkrankt war. Leider hatte der Tierarzt eine geschlagene Woche gebraucht, um zu erkennen, was los war…
Als wir in der Universitäts-Tierklinik ankamen, konnten die Ärzte uns keinerlei Hoffnung machen: Daß Tosca überlebe, sei sehr unwahrscheinlich, und ob sie danach überhaupt wieder reitbar sei, könnten sie nicht sagen. Sie hätten noch ein Tier mit einem so weit vorangeschrittenen Gasbrand gehabt, das überlebt hätte.
Daß Tosca nach tagelangem Ringem mit dem Tode tatsächlich überlebt hat, habe ich damals auch ihrem – vor der Erkrankung – ausgezeichneten Gesundheitszustand zugeschrieben, der auf jeden Fall auch dem Kräuter-Abo zu verdanken war. (Es verging ja kaum ein Tag, ohne daß jemand eine bewundernde Bemerkung über Toscas glänzendes Fell machte. Und wenn alle anderen Stallkameraden mit langwierigem Husten oder Lahmheiten zu tun hatten, war unsere Tosca – trotz täglichen Tobens beim Freilaufen, das ich ihr immer zusätzlich zum Reiten gegönnt habe – so gut wie immer pumperlgesund. Man ist eben, was man ißt!
– Na, wie dem auch sei: Ich freue mich jedenfalls, den Pferden meiner Schwester und meiner Freundin mit ihren Kräutern etwas zugute tun zu können! (Und „arbeite“ weiter daran, daß die beiden sich endlich zum Kräuter-Abo entschließen…)
Christof Thalhofer am 28.04.2014
Eine Kundin schrieb uns:
Seit 15 Jahren habe ich nun schon meinen Dicken und all die Jahre waren Wetterumschwung und Anfang der Weidezeit mit starkem Durchfall und Kotwasser verbunden. In dieser Zeit habe ich schon so vieles ausprobiert um ihn von dieser unangenehmen Geschichte zu erlösen, doch nichts hat bis Dato wirklich geholfen!
Seit ca. einem Jahr bekommt er das ,,Kräuter-Abo„ und siehe da, bei den letzten Wetterumschwüngen hatte er keine Probleme mehr .
Wir sind über diesen Verlauf sooo glücklich.